Lärm und innere Stille

Selbstbeobachtung und Selbstverantwortung

Über das Auf und Ab des Daseins – und das Ankommen

Lebenstatsachen und menschliche Blindheit.

Wie Vorstellungen unser Erleben bestimmen.

Sorgsamer Umgang und Recycling vor 2600 Jahren.

Egozentriertheit als Sprungbrett zu innerer Weite.

Was uns den Blick für das Wesentliche versperrt und die guten Aussichten, die uns erwarten.

Reden ist kein Selbstzweck...

Weniger haben wollen – weniger sein wollen

Gegenseitig auf sich achten ...

Zorn ist nicht immer sichtbar.

Auch wenn der Körper gebrechlich ist…

Westliches und buddhistisches Weltbild im Vergleich

Wie Begehren blind und Nichtbedürfen klarblickend macht.

Ein Beispiel, wie man mit Ärger und Zorn richtig umgehen kann.

Eine Fabel über leidenschaftliches Verlangen und die tragischen Folgen.

Über das Leben und das Wirken des Erwachten.

Darum dreht sich die Welt: um Gewinn und Verlust, Ehre und Verachtung, Lob und Tadel, Freude und Leid.

Gar nicht – er ist bedingt wie alle materiellen und psychischen Dinge. Und das ist sogar ein großer Segen.

Körperliche Nahrung kennen wir. Doch der Buddha nennt drei weitere: Berührung, Wollen und Bewusstwerden.

Geben ist der Anfang der inneren Entwicklung. Wer gibt, beginnt den Kampf mit seinem Ego.

Der größte Segen ist das Ende der Ich-Illusion.

Über die vier erhabenen inneren Haltungen von Wohlwollen, Mitempfinden, Freude und Gleichmut.

Wohl soll man Aggression und Zorn besiegen, doch muss man sich nicht alles gefallen lassen.

Gefühle bestimmen unser Lebensklima, sie erheben und bedrücken uns. Ihretwegen lehrte der Erwachte.

Nicht, wenn die äußeren Umstände vollkommen sind, sondern wenn wir angemessen mit den Ereignissen umgehen.

Der Erwachte erklärt einem Königsohn, wie wir mit unserer Rede ethisch angemessen umgehen können.

Der Buddha als „Arzt“ weiß um unsere existenzielle Krankheit, um deren Symptome und Heilungsmöglichkeiten sowie um den Weg der Genesung.

Wohlwollen ist dann vollkommen, wenn sie niemanden ausnimmt und mit Weisheit gepaart ist.

Güte hat nicht nur das eigene Interesse im Auge. Sie nimmt das Wohl aller in den Blick.

Unsere künftigen Eltern werden so sein, wie wir mit unseren derzeitigen Eltern umgehen.