Was die Karmalehre so wichtig macht

„Urteilt nicht die Menschen ab“ (A 6,44).

Warum Dhamma-Praxis so dringlich ist (A 7,78).

Hilfe in den letzten Stunden.

Unser Körper und wie wir zu ihm stehen.

Nicht das halbe, sondern das ganze spirituelle Leben.

Was tiefen Herzensfrieden verhindert (M128)

Die Weichen richtig stellen

Von fünf Erscheinungen genarrt (S 22,95)

Die vier Formen von upādāna.

Die Augen nicht verschließen – hinschauen! (A 5,57)

Ich-Glaube und Ich-Eindruck als Fesseln (S 22,89)

Die Lehre hören, anderen die Lehre darlegen … meditieren (A 5,26)

Der Erwachte spricht davon, dass eine Sache, geübt und entfaltet, große Frucht und großen Segen verleiht. Welche eine Sache? Achtsames Ein- und Ausatmen! In dem berühmten Ānāpānasati Sutta (M 118) erläutert er detailliert das Was und Wie.

Die Darlegung der sechsfachen Grundlage (M 137)

Die Reinheit des Geistes bewahren (A 7,65)

Einen sicheren Ort finden (Sn 93ff.)

Puñña als Name für Glück, für Erwünschtes, Ersehntes

Warum man sie hat und wie man sie überwindet (A 4,184)

Sechs Ratschläge des Buddha für seinen Vetter (A 6,10)

Wer ein Ziel hat, sollte wissen, wie er es möglichst schnell und sicher erreichen kann. Der Buddha hat eine geeignete und erprobte Vorgehensweise gezeigt: den Edlen Achtfachen Weg mit seinen Schwerpunkten Wissen, ethisches Verhalten und Meditation.

Der ehrwürdige Ananda über Essen & Trinken – Begehren – Selbstbilder und Sexualität (A 4,159)

Rāhulos Lektion über Selbstkontrolle (M 61)

Hellem Tun folgt helles Erleben.

Fleischessen, ja oder nein? (M 55)

Warum wir unser Leben wertschätzen sollten

Welche Sichtweisen und Haltungen man am besten vermeidet

Was es mit dem buddhistischen „Teufel“ auf sich hat.

Das Upanisa-Sutta (S 12,23)

Ist eine Krankheit erkannt, spricht der Arzt über die Heilungsmöglichkeiten.
Der Buddha hat die Unzulänglichkeiten des Lebens genau untersucht und vollkommene Genesung in Aussicht gestellt: Nirvana.

Einige weitere Pluspunkte in unserem Leben

Der Buddha über Glück und Segen in unserem Leben.

Ich-Vorstellungen als Hilfsmittel.

Warum der Buddha eine Frage nicht beantwortet.

Die vier großen Gewordenheiten.
Wie wir die materielle Welt erleben und mit ihr umgehen

Gute Eigenschaften oder materielle Güter? (A 7,6)

Wer eine Krankheit heilen möchte, muss die Ursachen kennen.
Wer die Unzulänglichkeit des Lebens loswerden möchte, muss ebenfalls um deren Ursachen wissen und sie beseitigen.
Der Buddha hat herausgefunden, welche das sind: Durst – Unwissen – Bedingte Entstehung.

… zum Erwachen zeigt er die Lehre (M35).

Noch höher hinauf und ganz heraus (M120).

Wie man seine nächste Existenz gestalten kann (M120)

Das buddhistische Hohelied der Liebe (Sn 143-152).

Ständig im Mangel ist die Welt, nicht zu befriedigen, ein Sklave des Durstes…(M82)

Dringlichkeit und Vertrauen (M82).

Das Wirken ist es, das  die Wesen unterschiedlich werden lässt zwischen elend und gut Lebenden. (M136 und 57)

Das Wirken ist es, das  die Wesen unterschiedlich werden lässt zwischen elend und gut Lebenden. (M135)

Eigentum des Wirkens sind die Wesen, des Wirkens Erben, Kinder des Wirkens … (M 135)

Was es auch an verdienstwirkenden Mitteln gibt, die gemüterlösende Liebe übertrifft sie.

Das Gute, dieser Satz steht fest, – ist stets das Böse, das man läßt.

WELT und ICH - zwei grundlegende Denkmuster, die unser Leben nachhaltig prägen, ohne dass uns dies hinreichend bewusst bzw. präsent ist.

Welche innere Haltung macht aus Scham und Scheu heilsame Eigenschaften?

Wie unterschiedlich die Folgen für jemand sein können, wenn ein Buddha in seinem Leben erscheint.

Die Kernlehre des Buddha lässt sich in einem Satz zusammenfassen:
„Nur eines zeige ich, früher wie heute: das Leiden und die Aufhebung des Leidens.“
Aber Unzulänglichkeit und Ungenügen des Daseins haben viele – auch verborgene – Facetten.

„Mag auch der Körper siech sein, das Herz soll mir nicht siech werden.“. (S 22.1)

Ein Paar, deren Ehe in der buddhistischen Tradition als makellose Lebensgemeinschaft gilt.

Stufenweise habe ich die Auflösung und das zur Ruhekommen der Gestaltungen erklärt: ... (S36.11)

Dem Sonnenaufgang, ihr Mönche, geht als Vorläufer und erstes Anzeichen die aufsteigende Morgenröte voran. Ebenso auch, ihr Mönche, geht den heilsamen Dingen als Vorläufer und erstes Anzeichen die rechte Erkenntnis voran. ... (A.X.121 Die Morgenröte der Erkenntnis)

Der Erhabene spricht mit Dhaniya dem Herdenbesitzer (Sn I.2, Vers 18-34)

Eine mythologische Geschichte über eines der vielen Vorleben des Buddha: der Brahmane Govindo. (Längere Sammlung 19)

Weitverbreite menschliche Haltungen, denen wir vergeblich durch die Flucht in den Sinnesgenuss entfliehen wollen…

Wie umfassend und vielfältig die Praxisanleitungen des Buddha auch sein mögen, sie beziehen sich alle auf drei Bereiche:
Ethisches Verhalten (sila) – Sammlung/Herzensfrieden/Meditation (samadhi) – Weisheit (panna).

Der Glaube an eine materielle Realität ist eine Illusion. Das Dasein gleicht vielmehr geistigen Gespinsten und täuschenden Träumereien.

Über einen vorbildhaften Laienanhänger des Erwachten, der ein Nichtwiederkehrer wurde.

Ohne Schutz ist das Leben gefährdet. Aber es sind die eigenen Charaktereigenschaften, die wirkliche Sicherheit verleihen. (Angereihte Sammlung 10,17)

Ein lebensbegleitenden Thema, bei dem wir meist an unseren Körper denken. Gesundheit ist aber weit, weit mehr.

Eine Lehrrede, in der der Erwachte die Grundlagen buddhistischer Ethik – im Denken, Reden und Handeln – und ihre positiven Folgen erläutert. (Mittlere Sammlung 41)

In einer seiner tiefsten Lehrreden analysiert der Erwachte, wie Wahrnehmung und allgegenwärtige Täuschung entstehen. (Mittlere Sammlung 18)

Ein Kernbegriff in den buddhistischen Lehren. Er steht für die Bewegtheit, das Schöpferische, Aktive, Gestaltende, Tätige des Daseins.

Alles wandelt sich und vergeht. Nicht nur das Schmerzhafte, worüber wir froh sind – sondern auch die beglückendsten Situationen und Ereignisse.

Warum können wir die Wandelbarkeit aller Dinge erkennen? Warum lohnt es sich, die Achtsamkeit auf sie zu lenken?

Wer vom Strom eines Flusses erfasst wird, gelangt unweigerlich zum Ozean – vom Strom der Lehre ergriffen zur Freiheit.

Wer bräuchte sie nicht? Ein paar Tipps, wie man mit unguten Emotionen wie Ärger, Zorn, Unmut oder innerem Hader umgeht. (Angereihte Sammlung 5,162 II)

Der Buddha: „Den Grundgegebenheiten gemäß entsteht Wahrnehmung, entsteht Anschauung, entsteht Überlegung.“ (Gruppierte Sammlung 14,13)

Wie es möglich ist, als Mensch übermenschliche Qualitäten zu entwickeln und höhere Daseinsbereiche zu erlangen?
Warum auch freudvolle Himmelswesen das (eigentlich) spirituelle Ziel noch längst nicht erreicht haben.

Der Buddha: „Als Floß will ich euch die Lehre weisen, zum Entrinnen tauglich, nicht zum Festhalten. (Mittlere Sammlung 22)

Das Wohl der Sinne kennen wir. Auch das Wohl der Wahrheit – das der Anständigkeit – das des Herzensfriedens – das der Befreiung?